Anthropologie war für mich ein faszinierendes Thema. Tatsächlich bekam ich den "Bug" von meinem Vater, einem weltbekannten Anthropologen in akademischen Kreisen, der an mehreren Universitäten auf der ganzen Welt über Aspekte des Fachs referierte. Also hat mich das natürlich irgendwann an der Universität angezogen.

Was ist Anthropologie?

Das Wort leitet sich aus dem Griechischen für den menschlichen Diskurs ab (Anthropos, "menschlicher" und "logischer" Diskurs oder Wissenschaft). Die Anthropologie als wissenschaftliche Disziplin wurde erstmals um das 16. Jahrhundert verwendet. Im Laufe der Zeit hatte es sich erweitert und zusammengezogen, als es durch verschiedene regionale Interpretationen Mitteleuropas, Europas und Amerikas floss und im Laufe seiner Entwicklung verschiedene Attribute annahm. Hier ist jedoch kein Ort für einen eingehenden Diskurs zu diesem Thema.

Es genügt zu sagen, dass einfach gesagt, Social   Anthropologie ist das Studium der gesellschaftlichen und kulturellen Eigenschaften, kulturellen Unterschiede und der Merkmale, die die gemeinsame Menschlichkeit der Weltvölker identifizieren. Obwohl es anfangs ein Werkzeug war, um die Primitivität des "Anderen" zu identifizieren und hervorzuheben (eine Ausrede, um mit gutem Gewissen zu kolonisieren und zu versklaven), im Gegensatz zum "zivilisierten", "rationalen" und "nicht zu Magie neigenden" Westen Denken Sie daran, es hat sich in der heutigen Zeit zu einem Instrument entwickelt, um verschiedene Kulturen zu schätzen und so Harmonie zwischen den Menschen zu erzeugen. Hoffnungsvoll.

Während meines Studiums hatte ich Essays geschrieben, die einige Akademiker daher auf dieser Seite interessant finden könnten.

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